Der Vaterschaftsprozess des Zimmermanns Joseph

Eine Satire von Ephraim Kishon


Freitag 06. April 2018 | 20:00 Uhr

Sonntag 08. April 2018 | 11:00 Uhr

Freitag 13. April 2018 | 20:00 Uhr

Samstag 14. April 2018 | 20:00 Uhr

 

Fronfeste | Königsperger Straße 11 | 93426 Roding

 

Eintritt | 8€ | 6€ (ermäßigt)



Inhalt

Die Theatergruppe hat sich als neues Stück eine Satire vorgenommen: Ephraim Kishons brillante Auseinandersetzung mit der ewigen Frage nach der Herkunft von Gottes Sohn: In dieser köstlichen Gerichtskomödie aus dem Jahre Null treten die Ankläger Maria und Josef und Zeugen wie der Erzengel Gabriel, die Drei Weisen, der Heilige Geist, Lukas, Johannes und sogar der Teufel auf.

In einer Gerichtsverhandlung will Josef Zimmermann geklärt haben, wer denn in Wirklichkeit der Vater des von ihm adoptierten Jesus, Sohn seiner Frau Maria, ist. Dazu lässt er von seiner Anwältin den Herrn Imhimmel vor das Hohe Gericht zitieren. Schließlich sei der, so meint Josef, reich genug, um die Unterhaltskosten für den Buben zu tragen. Mutter Maria hüllt sich weitgehend in Schweigen oder macht zweideutige Bemerkungen und der Herr Imhimmel sieht sich zu Unrecht beschuldigt.

Die Zeugen werden gehört, tragen aber nicht wirklich zur Klärung der Umstände bei.  Beschuldigungen gehen hin und her. Und zwischendrin immer der vorlaute Protokollführer Schechter. Wie die Entscheidung des Richters ausfällt, bleibt abzuwarten.

 Aber schließlich kommt der vertrackte Fall zu einer unerwarteten Lösung ....


Sonstiges

Es ist schon Tradition, dass zu jedem Stück die passende Verköstigung in fester und flüssiger Form angeboten wird, d.h. in diesem Fall "biblisch bis himmlisch". Die Besucher erwarten verschiedene Snacks, bei der Vorstellung am Sonntagvormittag (08.04.18) darf wieder gebruncht werden.

 

Gespielt wird im Kulturhaus Fronfeste, der Eintritt kostet 8.- / bzw. 6.- € (erm.). Die Plätze sind nummeriert, Karten können ab sofort bei Eva Zieba vorbestellt werden (Tel. 09461-4439, Email: ewkolo@aol.com). Natürlich gibt es auch Karten an der Abendkasse. 


Pressestimmen

Quelle: Chamer Zeitung